Zu Gast auf Vater Rhein – Spaß und Gags auf allen Decks (15.09.2003)

Gegen Ende der Goldenen Zeiten gab es einen Meilenstein der Harald-Schmidt-Show: Eine Sendung, die als Bootsfahrt auf dem Rhein durchgeführt wurde.

Der Titel war natürlich schon recht selbstironisch angelegt. Ob man daraus ableiten kann, dass Herr Schmidt von Vornherein nicht so ganz an das Konzept geglaubt hat, weiß ich nicht. Jedenfalls handelte es sich um eine Sondersendung, die bereits um 20:15 Uhr begann und (inklusive Werbung) vier Stunden dauerte.

Die vier Stunden hätte es nicht unbedingt gebraucht, denn nach ca. fünf Minuten drehten sich die Witze eigentlich nur noch darum, dass das Ganze hinten und vorne nicht funktioniert.

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Harald-Schmidt-Show vom 06.03.2001

Zitate:

  • Hillary Clinton hat die Scheidung eingereicht. Und Bill hat gefragt: „Wer?“
  • Es gab damals diese unschöne Geschichte zwischen Bill Clinton und Monica Lewinsky. Monica – oder wie Clinton sie nannte: „Meine Kniekehle.“
  • Schafe werden jetzt [wegen der Maul-und-Klauen-Seuche] weltweit knapp. Viele, die irrtümlich Telekom-Aktien gekauft haben, sagen sich jetzt: „Ah, Schafe! Hätte ich damals Schafe gekauft.“
  • Warum ist der Beipackzettel immer so [in der Medikamentenschachtel] drin, dass, wenn ich den Beipackzettel haben will, muss ich erst mal alle Medikamente rausnehmen, und wenn ich nur die Medikamente rausnehmen will, muss ich erst den Beipackzettel rausziehen. [Verhaltenes Lachen im Publikum.] Verstehen Sie, was ich meine? Ist das zu kompliziert? [Pause.] Es ist einfach nicht lustig, oder?
  • [Zu den Schülerinnen auf dem Jahrbuch der Maria-Ward-Schule Mainz:] Junge, katholische Mädchen, die auf Europa hoffen, nach Frankreich reisen und dann lauert dort Antoine. „Eh, wir komme aus Meenz und wir würden gerne für Europa was machen.“ – „Escht super, ihr könnt bei mir wohnen.“
  • [Frau Seiberth und Herr Schmidt wollen singen.] Schmidt: „Ist das die Original-Tonart?“ – Seiberth [schaut auf das Notenblatt]: „Steht drüber.“ – Schmidt: „Es steht drüber. Es steht alles drüber im Fernsehen. Aber wenn man es nicht nochmal fragen würde, hätte man nichts zu reden.“

Inhalt:

  • Willy Brandts Witzebuch
  • Martin Krugs Brief an einen enttäuschten Telekom-Aktionär
  • Herr Schmidt singt „Die beiden Grenadiere“ von Heinrich Heine und Robert Schumann.

Biographie:

  • Dass er die Figur „Spaßvogel“ rausgeschmissen hat, war der erste große Fehler von Herrn Schmidt bei „Verstehen Sie Spaß?“.

Sonstiges:

  • Vorstellung der Band:
    Helmut Zerlett and Prussia’s Pride
  • Gäste:
    Philipp Prinz von Preußen – er wäre eigentlich deutscher Kaiser, aber dann kam einiges anders als man dachte
    Dorothee Seibert – Oberstudienrätin an einer katholischen Mädchenschule [Gesangsunterricht für Herrn Schmidt]

Harald-Schmidt-Show vom 16.01.2001

Zitate:

  • Barbara Becker bekam 30 Mio. Mark Abfindung. Das heißt für Babs: Das sind ungefähr 30.000 Schuhe.
  • Barbara litt während der Ehe darunter, dass alle immer sagten: „Ach, Babs, die Frau von Boris.“ Damit ist jetzt Schluss. Jetzt heißt es: „Ach, Babs, die Frau mit dem Geld von Boris.“
  • BSE jetzt auch in Milch. Mir ist es wurscht, weil ich trinke keine Kuhmilch, sondern H-Milch.
  • Die Bundeswehr vernichtet wegen BSE alte Rindfleisch-Bestände. Das kann man ruhig machen, denn zu Anfang Januar gab’s ja genug Frischfleisch. (Dienstantritt der ersten weiblichen Soldaten.)

Inhalt:

  • Dr. Brömme in der CDU-Parteizentrale.
  • Ein Frauenarzt namens Harald Koch-Schulte soll Herrn Schmidt sehr ähnlich sehen und manchmal mit ihm verwechselt werden. Über die tatsächliche Ähnlichkeit konnte man geteilter Meinung sein.
  • Sabine Christiansen: Origami – Die Kunst des Papierfaltens
  • Andy Warhol, der Proto-Karpate. Zuschrift einer Zuschauerin aus Ljubljana

Sonstiges:

  • Vorstellung der Band:
    Mr Sharp and Shiney Helmut Zerlett and the Molotov Cocktails
  • Gast:
    Missfits – Zwei großartige Kolleginnen, die das erfolgreichste Kabarett-Duo bilden. (Während der Ansage wurde versehentlich die „Saure-Gurke“-Melodie für frauenfeindliche Sendungen eingespielt.)

Harald-Schmidt-Show Nr. 1333 vom 10.11.2003

Zitate:

  • „Das Wunder von Lengede“ ist der größte Erfolg von unkontrollierten Wassermassen seit der Wiederwahl von Gerhard Schröder.

Inhalt:

  • Sven wird als Aktmodell gezeichnet.

Biographie:

Sonstiges:

  • „Harald Schmidt, der König von Bochum.“
  • Vorstellung der Band:
  • Gast:
    Rufus Beck –
  • Studio-Umfrage zur Bundestagswahl 2002:
    CDU – SPD – Grüne – FDP – PDS
  • Bier:
    – weil
  • Klassenbuch:

Harald-Schmidt-Show Nr. 1330 vom 05.11.2003

Zitate:

  • Schmidt: „Schuhe aus, bitte, das Bett wird noch gebraucht.“ – Suzanna: „Für die Weihnachtsfeier?“ – Schmidt: „Das wäre das erste Mal, dass auf der Weihnachtsfeier im Bett geknattert wird.“

Inhalt:

  • Bettstellungen-Test. Manuela Andrack und Suzanna Novinscak wirkten etwas peinlich berührt ob der ungewohnten Nähe.
  • Schokoriegeltest.

Biographie:

Sonstiges:

  • Vorstellung der Band:
  • Gast:
    Stefan Wessels –

Harald-Schmidt-Show Nr. 1322 vom 17.10.2003

Zitate:

  • Warum soll Franz Beckenbauer [als „Steuerflüchtling“] seinen deutschen Pass abgeben? Er ist immerhin einer der wenigen beim FC Bayern, der einen hat.

Inhalt:

  • Es wird geheult.
  • Zuschauer jobbt als Kabelhilfe.

Biographie:

Sonstiges:

  • Vorstellung der Band:
  • Gast:
    David Bowie –
  • Klassenbuch:

Harald-Schmidt-Show Nr. 1321 vom 16.10.2003

Zitate:

Inhalt:

  • Kölner Kirmes-König
  • Helmut Zerlett war bei der Premiere von „Das Wunder von Bern“.

Biographie:

Sonstiges:

  • Vorstellung der Band:
  • Gast:
    Axel Prahl –
    Elvis Costello –
  • Studio-Umfrage zur Bundestagswahl 2002:
    CDU – SPD – Grüne – FDP – PDS
  • Bier:
    – weil
  • Klassenbuch: