Zitate:
- Hillary Clinton hat die Scheidung eingereicht. Und Bill hat gefragt: „Wer?“
- Es gab damals diese unschöne Geschichte zwischen Bill Clinton und Monica Lewinsky. Monica – oder wie Clinton sie nannte: „Meine Kniekehle.“
- Schafe werden jetzt [wegen der Maul-und-Klauen-Seuche] weltweit knapp. Viele, die irrtümlich Telekom-Aktien gekauft haben, sagen sich jetzt: „Ah, Schafe! Hätte ich damals Schafe gekauft.“
- Warum ist der Beipackzettel immer so [in der Medikamentenschachtel] drin, dass, wenn ich den Beipackzettel haben will, muss ich erst mal alle Medikamente rausnehmen, und wenn ich nur die Medikamente rausnehmen will, muss ich erst den Beipackzettel rausziehen. [Verhaltenes Lachen im Publikum.] Verstehen Sie, was ich meine? Ist das zu kompliziert? [Pause.] Es ist einfach nicht lustig, oder?
- [Zu den Schülerinnen auf dem Jahrbuch der Maria-Ward-Schule Mainz:] Junge, katholische Mädchen, die auf Europa hoffen, nach Frankreich reisen und dann lauert dort Antoine. „Eh, wir komme aus Meenz und wir würden gerne für Europa was machen.“ – „Escht super, ihr könnt bei mir wohnen.“
- [Frau Seiberth und Herr Schmidt wollen singen.] Schmidt: „Ist das die Original-Tonart?“ – Seiberth [schaut auf das Notenblatt]: „Steht drüber.“ – Schmidt: „Es steht drüber. Es steht alles drüber im Fernsehen. Aber wenn man es nicht nochmal fragen würde, hätte man nichts zu reden.“
Inhalt:
- Willy Brandts Witzebuch
- Martin Krugs Brief an einen enttäuschten Telekom-Aktionär
- Herr Schmidt singt „Die beiden Grenadiere“ von Heinrich Heine und Robert Schumann.
Biographie:
- Dass er die Figur „Spaßvogel“ rausgeschmissen hat, war der erste große Fehler von Herrn Schmidt bei „Verstehen Sie Spaß?“.
Sonstiges:
- Vorstellung der Band:
Helmut Zerlett and Prussia’s Pride - Gäste:
Philipp Prinz von Preußen – er wäre eigentlich deutscher Kaiser, aber dann kam einiges anders als man dachte
Dorothee Seibert – Oberstudienrätin an einer katholischen Mädchenschule [Gesangsunterricht für Herrn Schmidt]
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